Werkstücke entmagnetisieren – sichern Sie Ihren Produktionsprozess.
Werkstücke entmagnetisieren
Stahlwerkstücke werden in der Fertigung gerne mit Magneten gehalten bzw. gespannt. Die Werkstücke behalten dann einen Teil des Magnetismus im Eisen und wirken dann selbst wie Magnete. In verschiedenen Branchen ist das aber für die weitere Verwendung bzw. Einbau hinderlich oder störend. Magnetische Werkstücke können einen Produktionsprozess lahmlegen oder zu fehlerhaften Produkten führen. Daher bestellen einige Kunden die Werkstücke „entmagnetisiert“ bzw. mit einem bestimmten Restmagnetismus.
Das zu entmagnetisierende Bauteil wird dabei in die Entmagnetisiereinrichtung, in der Regel eine Spule, eingelegt und diese mittels einer Leistungselektronik mit Energie versorgt. Das Werkstück wird durch ein alternierend monoton abnehmendes magnetisches Wechselfeld entmagnetisiert. Eine sehr hohe magnetische Feldstärke, die Präzision des abnehmenden Wechselfelds und die parametrierbare Entmagnetisierfrequenz zeichnen die Entmagnetisierung bei Lingenhöle Technologie aus. Dank ihnen werden Ergebnisse von höchster Güte erzielt.
Entmagnetisieren Dimensionen
Metallteile entmagnetisieren bis zu einem Durchmesser von 400 mm.
Fabrikat | Werkstück ⌀ | Sonderausrüstung |
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Maurer Magnetic AG Hochleistungsmagnetisierer MM-DM-P |
bis 400 | M-Test Restmagnetismus-Messgerät |
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